Hier die „SCHAUENBURG“ von der Reederei H. Schuldt, in Hamburg, im Jahre 1973.
Erstes Schiff das in Polen für Westdeutschland gebaut wurde.
Verchartert für die Firma Delmas in Frankreich.
Ausgang Biscaya hatten wir schlecht Wetter und zu allem Verdruß war auch noch die Hauptmaschine ausgefallen
Aufgrund des schlechten Wetters ist die Decksladung schon etwas lädiert. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon vier Container verloren
Meine Wenigkeit demonstriert, dass was es auf einem Dampfer einfach nicht gibt: Außenbordsarbeiten während das Schiff in Fahrt ist.
Absolutes no go!!!
Der ganze Dampfer hatte einen rotbraunen Anstrich, also müssen die Davids auch dran glauben.
Der Koch macht eine wohlverdiente Pause.
Kleiner Souveniermarkt an der Kai in Dakar. Unser erster Hafen in Afrika.
Bootsmanöver!!!
War etwas lahm aber letztendlich hat alles funktioniert.
Mitte 1974 eine sehr moderne Brückeneinrichtung.
Im Hintergrund unser Erster Offizier, Herr Wille.
Meine Wenigkeit auf Ausguck, Sonntag auf See.
Abidjan, Westküste Afrika, ist schon in Sicht
Kleine Feier, muss sein.
Die Ladungsarbeiten beginnen mit dem Laden von Kakaobohnen in Luke eins.
Auf das die Luke voll werde.
Leichtmatrose Rolf bei Ausbesserungsarbeiten.
Im Hintergrund Flöße mit Logs.
Die Leichter mit Eisenholz liegen längsseits, der Ladebetrieb beginnt.
Ladebetrieb!
Ladebetrieb! Weitere Logs werden Längseits geflößt.
Und noch einmal Ladebetrieb.
Die Laderäume sind schon voll nun geht es an die Deckslast.
AUSSCHEIDEN!!!
Decksschlosser Harald bei der Arbeit.
Alles gut in Fett und immer alles im Griff.
Gemütliches Zusammensein.
Mein Freund der Koch.
Reededampfer aus Hamburg.
Auch schon abgeladen.
Landgang.
Markttag in Abidjan, ich bin am schachern mit einem Einheimischen.
Außenbordarbeiten. Wie immer: Einer arbeitet, einer passt auf!!!
Landgang.
Little drink in the evening.
Strandleben muss auch mal sein, mit Brandungsbaden.
Rolf und ich, nach einem gelungenem Tagwerk.
Die „Schauenburg“ , komplett abgeladen, fast seeklar, bereit zum Auslaufen.
Der Lotse geht von Bord.
Heimreise, ruhiges, warmes Wetter. So soll es sein.
MS „Natal“ in Lagos_Apapa_Side.
Sieht aus als hätten die Jungs eine Betriebsversammlung am Laufen.
(Endrick)
MS „Natal“ Nigeria.
Endlich Zeit für einen Smoke!!! AUSSCHEIDEN!
(Endrick)
Natürlich luden auch andere Dampfer Logs an der Küste Westafrikas.
Hier lädt die „NATAL“ Eisenholz aus Leichtern.
(Endrick)
MS „Natal“ Nigeria, Sapele-River.
Mal kurz Verholen. (Endrick)
MS „Natal“ Cape Town, smoketime!!!
(Endrick)
MS „Natal“ seeklar machen!!!
(Endrick)
MS „Natal“ MENNIGEN, Bestandserhaltung muss sein. (Endrick)
MS „Natal“ Afrika ist überall, hier ein Blick in den Hafen von Djeddah. (Endrick)
Endrick Westafrika. Man kann es kaum glauben aber mache Logs hatten es schon in sich. (Endrick)
MS „Natal“ Nigeria. An Bord sieht es aus wie in Stauhholz-City.
Der Lotse kommt an Bord. (Endrick)
MS „Anita“ voll abgeladen auf Heimreise. Die Jungs genießen noch ihren Seesonntag auf der Deckslast.
MS „Anita“. Da gab es doch tatsächlich noch etwas Wind und somit waren die schönen Tage auf den Logs vorbei.
MS „Natal“ Decksladung in der Stückgutzeit. (Endrick)
MS „Natal“ Fässer als Decksladung. (Endrick)
MS „Natal“ hier in Port Said. Reges treiben an der Pier. (Endrick)
MS „Natal“ Afrika lässt grüßen.
Hier ein Einblick in den Hafen von Djeddah.
MS „Natal“ Einlaufen Hamburg. (Endrick)
Neuheit des Tages
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Elektro – Solar – Fähre in Stralsund auf Kiel gelegt
Bei der Ostetaal GmbH & Co. KG in Stralsund ist eine hochmoderne Elektro-Solar-Personenfähre auf Kiel gelegt worden.
Auftraggeber des vollautomatischen Katamarans ist die Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Die Fähre wird in Kooperation von Ostetaal und Ampereship GmbH, Stralsund, gebaut und soll Mitte 2021 abgeliefert werden.
Die 21 m lange und 6,6 m breite Elektro-Solar-Personenfähre ist im Einsatz für den Rostocker Stadthafen vorgesehen. Der Rumpf des Katamarans ist aus Stahl gefertigt. An Bord befinden sich Kapazitäten für den Transport von 80 Personen und 15 Fahrrädern. Der Antriebsstrom für die zwei 45 kw-Ruderpropeller liefern Hochleistungsbatterien (230 kWh), die von insgesamt 36 auf dem Dach des Schiffes installierten Solarmodulen geladen werden. Der Katamaran ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 14 km/h ausgelegt, wobei für die Realisierung des Fahrplanes eine Dienstgeschwindigkeit von 7,5 km/h ausreichend ist. Mit dem Einsatz der umweltschonenden Elektro-Solar-Personenfähre im innerstädtischen Verkehrauf der Warnowsollen bis zu 36.000 Liter Diesel und ca. 95 t CO/2 pro Jahr eingespart werden.